Bücher für Pressesprecher

In den vergangenen Jahren habe ich neben meinen Artikeln für die „IM EINSATZ“ auch zwei Bücher für Pressesprecher geschrieben. Auf je rund 130 Seiten fassen sie die wichtigsten Informationen zusammen. Leicht verständlich – sowohl für „alte Hasen“ als auch für Neulinge in den Presseteams von Katastrophenschutz, Feuerwehr, DRK, THW, ASB, Johanniter, DLRG und anderen Hilfsorganisationen der BOS, die sich einen ersten Überblick verschaffen wollen.

Handbuch „Presse- und Medienarbeit im Krisenstab“

Bücher für Pressesprecher von Hilfsorganisationen und Stäben: Handbuch "Presse- und  Medienarbeit im Krisenstab"

Mit diesem Buch möchte ich denjenigen einen Überblick verschaffen, die das Amt des Sprechers eines Katastrophenstabes bereits ausfüllen oder gerade übernehmen. Für diesen Job und eng verwandte Aufgaben gibt es mehrere Bezeichnungen, wie Sachgebiet 5 – Presse- und Medienarbeit (S5), BuMa (Bevölkerungsinformation und Medienarbeit), BÖ (Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im THW) und weitere. Immer geht es im Kern darum, die Stabsarbeit der Öffentlichkeit zu vermitteln. Diese Öffentlichkeitsarbeit hat sich auch durch Social Media stark verändert, zugleich sind aber die bisherigen Aspekte, wie die klassische Pressebetreuung und das Bürgertelefon weiter aktuell.

Ich habe dieses Buch dabei speziell aus der Perspektive des Sprechers eines Stabes geschrieben. Die meisten der hier enthaltenen Informationen zu Presse- und Social Media-Arbeit sind aber für alle Sprecher von Hilfsorganisationen oder Technischen Einsatzleitungen sehr nützlich. Dabei gehe ich auch auf die grundlegenden Unterschiede ein, die die Arbeit eines Behördensprechers von denen des S5 eines Katastrophenschutzstabes in einer Lage unterscheiden.

Handbuch „Social Media im Einsatz“

Bücher für Pressesprecher von Hilfsorganisationen und Stäben: Handbuch "Social Media im Einsatz"

Die Pressesprecher oder S5 eines Stabes, einer Leitstelle oder einer Organisation im Bevölkerungsschutz schreiben buchstäblich Geschichte – wenn sie die Entscheidungen oder auch Probleme bei der Bewältigung eines größeren Notfallereignisses nicht gut kommunizieren, und wichtige Informationen aus der Bevölkerung nicht aufnehmen und schnell weitergeben, dann kann das weitreichende Folgen haben.

Soziale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen sind den ganzen Tag über online, sie tragen ihre zentrale Kommunikationseinrichtung – ihr Handy – immer bei sich und nutzen sie auch ausgiebig. Das hat natürlich massive Auswirkungen auf den Katastrophen- und Katastrophenschutz. Es reicht heutzutage nicht mehr, die Bevölkerung über Sirenen (soweit vorhanden) und Lautsprecherwagen zu informieren.

Mit diesem Handbuch möchte ich Pressesprechern von Leitstellen, Katastrophenschutzbehörden und Hilfsorganisationen einen kurzen und leicht verständlichen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen bei den Social Media und die damit verbundenen Gefahren und Chancen für den Bevölkerungsschutz geben.

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